Chris Brown: Millionenklage nach Konzert!

Chris Brown hat eine Millionenklage an der Backe. Angebliche Prügelattacke auf Fans nach Konzert.

Nach einem Konzert seiner aktuellen "11:11"-Tour in der texanischen Dickies Arena werden Chris Brown und sein Team mit schweren Gewaltvorwürfen konfrontiert. Vier Männer haben Klage eingereicht und behaupten, im Backstage-Bereich brutal zusammengeschlagen worden zu sein.

Die mutmaßlichen Opfer berichten, dass sie in die VIP-Area eingeladen wurden, wo sie auf den R'n'B-Star gewartet haben. Ein friedliches Gespräch eskalierte schlagartig, nachdem ein Mitglied von Browns Team ihn an einen früheren Streit mit einem der Männer erinnert hat. Chris Brown reagierte daraufhin aggressiv und wurde gewalttätig.

Laut den Berichten der Kläger wurden sie von sieben bis zehn Personen verfolgt und geschlagen. Stühle sind geflogen und schwere Tritte haben dazu geführt, dass alle vier Männer medizinisch versorgt werden mussten. Einer von ihnen wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Jetzt fordern sie 50 Millionen US-Dollar Schadensersatz.

Die Klage erinnert auch an Chris Browns Angriff auf seine damalige Freundin Rihanna vor etwa 15 Jahren, wofür er eine fünfjährige Bewährungsstrafe erhalten hat. Diese Vorfälle stellen den Rapper erneut in ein schlechtes Licht, mit besonderem Fokus auf das aggressive Verhalten des Sängers.