Gefälschte Audios, Videos oder Bilder:
5 Tipps, mit denen du Deepfakes erkennst
Fake-Bilder, Videos und sogar Audioaufnahmen fluten das Netz. Mit diesen 5 Tipps erkennst du ganz leicht, ob Content echt oder KI-gefälscht ist.
Deepfakes, künstlich erstellte Bilder oder Audioaufnahmen: Gefälschte Inhalte sind Alltag auf Insta, TikTok oder X. Und es könnten noch mehr werden. Denn Künstliche Intelligenz (KI) ist auf dem Vormarsch. Mittlerweile kann fast jeder eigene KI-Inhalte erstellen – von Fotos über Videos bis hin zu täuschend echten Audioaufnahmen. Was ist echt und was nicht? Diese Frage wird künftig immer schwieriger zu beantworten sein.
Deepfakes sind durch Künstliche Intelligenz (KI) erstellte Inhalte, die täuschend echt aussehen oder klingen – egal ob Videos, Bilder oder sogar Audioaufnahmen.
Eine ZDF-Umfrage zeigt jetzt: Viele junge Erwachsene haben Schwierigkeiten, KI-Fakes zu erkennen. Fast die Hälfte der 25- bis 34-Jährigen traut sich nicht zu, Fake-Inhalte im Internet zu identifizieren. Doch keine Sorge – mit den richtigen Tricks kannst du KI-Fakes entlarven.
Hier sind 5 einfache Tipps, die dir helfen, Fake-Bilder, Videos und Audios zu durchschauen!
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1. Unnatürliche Details in Bildern erkennen
Fotos, die durch KI erstellt wurden, haben oft seltsame Details. Verzerrte Hände, Ohren oder komische Lichtreflexionen? Dann ist Vorsicht angesagt! Zoom mal ran und schau dir das Bild genau an – Unregelmäßigkeiten sind ein guter Hinweis auf einen Fake.
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2. Audio-Fakes entlarven: Hör auf die Betonung
KI-generierte Stimmen klingen oft seltsam. Achte auf unnatürliche Betonungen oder abgehackte Sätze. Besonders bei langen Passagen kann die Sprachmelodie unnatürlich klingen. Wenn die Stimme zu perfekt und gleichmäßig ist, handelt es sich wahrscheinlich um eine KI.
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3. Fake-Videos: Augen und Mimik checken
In gefälschten Videos verraten dir oft die Augen und die Mimik den Fake. Blinzelt die Person unnatürlich wenig? Oder bewegt sich das Gesicht nicht passend zur Stimme? Dann könnte das ein Deepfake sein! KI hat noch Schwierigkeiten, natürliche Augenbewegungen nachzuahmen.
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4. Licht und Schatten im Bild oder Video
Schau dir die Lichtquellen und Schatten genau an. Passt der Schatten nicht zum Licht oder wirkt das Bild in manchen Bereichen "off"? Das ist ein klassisches Zeichen für einen KI-Fake. Besonders bei Videos kann das Licht seltsam und unecht wirken.
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5. Hintergrundgeräusche bei Audioaufnahmen
Audioaufnahmen sind tricky, aber auch hier gibt es Hinweise auf Fakes. Hör genau hin: Fehlen natürliche Hintergrundgeräusche oder klingen sie zu perfekt? Wenn alles viel zu "clean" klingt, als wäre es in einem Studio aufgenommen, dann ist das ein Indiz für eine KI-generierte Aufnahme.
