Eminem, ein Titan des Old School Hip Hop; In seinen Texten rappt er häufig über seinem Mum, weil das Verhältnis zu ihr von viel Schmerz geprägt ist. Das bedeuten die Texte von My name is und Co.
Ein Leben im Olymp des Old School Hip Hop, ein Mega-Track nach dem anderen, Ruhm & Reichtum – so sieht das Leben von Eminem wohl für die meisten von uns aus! Was aber viele nicht wissen: Em‘ hatte eine durchaus turbulente Beziehung zu seiner Mutter Debbie Mathers, die am Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom leiden soll. Das Krankheitsbild kann Persönlichkeitsstörungen hervorrufen und betroffene Personen extrem aggressiv machen.
Hier im Old School Hip Hop Stream Eminem & Co hören – rund um die Uhr und kostenlos
Der US-Rapper widmete seiner Mutter sogar mal einen ganzen Track Namens „My Mom“ aus dem Jahr 2009. Ein absoluter Old School Hip Hop Classic. Darin thematisiert er auch den Drogenkonsum seiner Mutter. Unter anderem rappt Marshall Matthrs: „My mom loved Valium and lots of drugs, that’s why I am like I am `cause I’m like her“.
Auch in anderen Eminem Lyrics finden sich Vorwürfe an seine Mom. In einem seiner wohl bekanntesten Tracks, My name is shootet die Old School Hip Hop Legend gegen seine Mutter mit den Worten:
„How you gonna breast feed me Mom?
You ain’t got no t*ts!“
Crazy Wörter auf jeden Fall… Aber auch Em's Vater kommt im Track nicht wirklich gut weg:
„… And by the way when you see my dad?
Tell him that I slit his throat, in this dream I had“
Aber damit nicht genug, auch im Song Mockingbird thematisiert Eminem seine schwierigen familiären Verhältnisse. Auch Eminem Tochter Hailie hat wohl ein brüchiges Verhältnis zu ihren Eltern. Im Song rappt er:
„Hailie, I know you miss your mom,
and I know you miss your dad when I’m gone“
Dass das Verhältnis von Eminem zu seiner Ex-Frau Kim sehr toxisch war, weiß wohl mittlerweile jede:r. Aus der Beziehung gingen zwei Kinder hervor, aber auch zwei Scheidungen und ein Selbstmordversuch von Kim.
Im Song Cleaning out my closet vom Album The Eminem Show entschuldigt sich Slim Shady bei seiner Mom mit den Worten.
„I’m sorry mama, I never meant to hurt you, I never meant to make you cry“.
Ende gut, alles gut?! Wir werden sehen…
