Vibrationen doppelt so stark wie bei der EM
Taylor Swift rockt Hamburg
Taylor Swifts Konzert in Hamburg verursachte messbare Bodenvibrationen bis zu vier Kilometer weit, wie Forschende der Universität Hamburg feststellten.
Taylor Swift hat bei ihrem ersten Konzert in Hamburg am Dienstagabend das Volksparkstadion heftig zum Beben gebracht. Die Auswertung von Forschenden der Universität Hamburg zeigt beeindruckende Ergebnisse: Die Bodenvibrationen ihres Konzerts waren über den gesamten Campus der Science City in Hamburg-Bahrenfeld bis über die Stadtgrenzen hinaus nach Schenefeld, das ist ganze vier Kilometer entfernt, messbar.
Hierfür wurde ein Netzwerk aus Glasfaserkabeln genutzt, dessen seismische Sensoren, die Vibrationen der Zuschauer im Takt von Taylor Swifts Hits aufgezeichnet haben. Diese Vibrationen waren allerdings keine Erdbeeben, sondern lediglich Bodenvibrationen – beeindruckend, aber harmlos.
