Warten auf Gerechtigkeit

Tupac-Prozess: Kurzfristig verschoben

Der Prozess um den Mord an Rap-Legende Tupac wird um über ein Jahr verschoben. Alle Details hier.

Verzögerung im Mordprozess an Tupac

Mit Spannung erwartete die Welt den Prozess um den Mord an der Rap-Ikone Tupac Shakur, der 1996 in Las Vegas erschossen wurde. Ursprünglich sollten die Verhandlungen dieses Jahr Mitte März starten, nun müssen Fans und Angehörige der Hip-Hop-Legende weiterhin auf den Beginn der Gerichtsverhandlung warten: Bis Februar 2026.

Gründe für die Verschiebung

Die Verteidiger des Angeklagten Keefe D - der bereits seit September 2023 in Untersuchungshaft sitzt - haben eine Verschiebung beantragt. Grund dafür seien Zeugenaussagen, die den Verdächtigen entlasten würden. Für diese brauche man noch mehr Zeit und sie seien dringend notwendig, um einen fairen Prozess zu gewährleisten. Die zuständige Richterin gab diesem Einwand Recht.

Tupacs Vermächtnis lebt weiter

Trotz der Unsicherheiten um den Prozess bleibt Tupacs Einfluss auf die Musikwelt ungebrochen. Seine Texte und Botschaften inspirieren weiterhin Menschen weltweit und halten ihn so am Leben.